Vom friedlichen Widerstand
vonIn Döblins Die drei Sprünge des Wang-lun wächst sich das Zusammentreffen von Menschen im Glauben an den Frieden zu rasender Gewalt aus.
In Döblins Die drei Sprünge des Wang-lun wächst sich das Zusammentreffen von Menschen im Glauben an den Frieden zu rasender Gewalt aus.
Die Berliner Briefe, besprochen von Philip Flacke, zeigen das ganze schriftstellerische Können von Ferdinand Hardekopf.
Im 400. Todesjahr des Dichters zeigt das Neusser Shakespeare-Festival die Mittsommernachts-Sex-Komödie. Stefan Walfort berichtet.
In Weißes Meer schreibt Roy Jacobsen über das einfache, harte Leben auf einer norwegischen Insel. Zwar nicht ganz neu, dafür aber gut erzählt.
Von den Sex Pistols zu Duran Duran: Annie Rutherford zwischen Subkultur und Weltraumpoesie im U.K. der 80er im Pop-Essay Nummer VIII.
In ihrem Roman »Nacktschnecken« zeigt Rebecca Martin die vielen Gesichter der Liebe: Freude, seligen Taumel, aber auch Nähe, die wehtut.
Das A-capella-Quartett Maybebop macht ›vielleicht Bebop-Musik‹, aber ganz sicher sind sich da weder Bandmitglieder noch Fans und Kritiker.
Die unliebsame Mutter, Christine, verirrt sich im Hedonismus. Sie setzt alles auf ihr neues Mädchen für Alles.