In der Lachfabrik
vonZwischen leichter Unterhaltung und wohlberechnetem Sprach-Kalkül: Daniel Nagelstutz über den letzten Poetry Slam vor der Sommerpause 2016.
Zwischen leichter Unterhaltung und wohlberechnetem Sprach-Kalkül: Daniel Nagelstutz über den letzten Poetry Slam vor der Sommerpause 2016.
Ronja von Rönnes Debutroman Wir kommen nimmt das hippe, junge Großstadtleben auseinander bis nur noch Spießigkeit bleibt.
In unserem neunten Pop-Artikel stellt Antje Dreyer die Frage, ob hybride familiäre Hintergründe die Bildung einer öffentlichen Identität mitbestimmen können.
In Shida Bazyars Debütroman »Nachts ist es leise in Teheran« treffen eine Revolution und eine Familie zwischen zwei Kulturen aufeinander.
Ingrid Ospald begibt sich für Litlog auf die Suche nach der verlorenen Farbe der Dinge im Werk Marcel Prousts.
Vladimir Sorokin findet Humor in der Dystopie. Telluria zeigt ein Kaleidoskop an Gesellschaftsgeschichten aus Fabelwelt und modernem Mittelalter.
Beim 2. Poetree-Lyrikfestival in Göttingen lernt das Publikum die Diversität von Dichtung kennen – und wie diese in Szene gesetzt werden kann.