Ein Roman gegen das Vergessen
In Vierundsiebzig erzählt Ronya Othmann vom Völkermord an den Êzîden im Jahr 2014. Sie verbindet Geschichte und Erlebtes zu einem Mahnmal gegen das Vergessen.
In Vierundsiebzig erzählt Ronya Othmann vom Völkermord an den Êzîden im Jahr 2014. Sie verbindet Geschichte und Erlebtes zu einem Mahnmal gegen das Vergessen.
Angelika Klüssendorfs Roman Risse erzählt von einer traumatischen Kindheit in einer dysfunktionalen Familie. Immer wieder ist die Fiktion dabei mit der Autorinnenbiografie verbunden.