Belletristik

Bloß in anderem Gewand

von

Jarka Kubsova erzählt in Marschlande von zwei unabhängigen Frauen, die fast 500 Jahre trennen. Ein Ort und ihr Wunsch nach Unabhängigkeit verbinden sie.

Die Risse einer Kindheit

von

Angelika Klüssendorfs Roman Risse erzählt von einer traumatischen Kindheit in einer dysfunktionalen Familie. Immer wieder ist die Fiktion dabei mit der Autorinnenbiografie verbunden.

Kauzig und berührend

von

Mit Valentinstag legt Richard Ford sein wohl letztes Werk um seinen Protagonisten Frank Bascombe vor. Ein Roman über die US-amerikanische Gesellschaft mit Humor und Tiefgründigkeit.

Und Schnitt!

von

G. W. Pabst, Meister des Filmschnitts, wird in Daniel Kehlmanns Lichtspiel selbst Teil eines Kunstwerks, das aus verschiedensten Arten von Schnipseln elegant zusammengesetzt ist.

Distanzierte Nähe

von

Elena Fischer lässt in ihrem Debütroman Paradise Garden die Protagonistin Billie zu sich selbst finden – und über sich hinauswachsen.

Magie der Worte, Kritik der Gesellschaft

von

Rebecca F. Kuangs Babel vereint auf fesselnde Weise Magie, Sprachen und Gesellschaftskritik in einem anspruchsvollen Werk. Im Fokus stehen Silbermagie, Kolonialismus, Migration und Sexismus.