Von der Versuchung der Masse
vonAus Rosa mach Grau: Am Deutschen Theater Göttingen verwandeln die Bewohner einer ganzen Stadt sich in Nashörner.
Aus Rosa mach Grau: Am Deutschen Theater Göttingen verwandeln die Bewohner einer ganzen Stadt sich in Nashörner.
In der Spielzeit 18/19 des Deutschen Theaters Göttingen besteht ein ausgewogenes Maß an Klassikern und modernen Stücken.
Nachdem Claus Peymann im JT aus Thomas Bernhards Holzfällen las, kanzelte er wie gewohnt pauschal die Politik und den Journalismus ab.
Come closer in the heat: Das neue Programm des Literarischen Zentrums für die Monate April bis Juni.
Wer sich entschleunigen lassen will, muss zuerst reizüberflutet werden. So lautet wohl das Konzept der Leipziger Buchmesse.
Das DT verweist mit Emilia Galotti auf den Konstruktionscharakter von Geschlechterrollen und zerstört so das Ideal weiblicher Unberührtheit.
Wie zeigt man eine Welt nach der Welt? Vielleicht so, wie es im Deutschen Theater getan wurde: Mit düsteren Bildern und anklagenden Stimmen.
Die Inszenierung von Ziemlich beste Freunde hebt sich auf interessante Weise von der Kinofassung ab – das tut dem Stück aber nicht immer gut.
Das Zentrum hat sich in Schale geschmissen: Ein neues Programmformat und frisches Werbematerial signalisieren den Aufbruch in eine schöne neue Zeit.
Der diesjährige Lichtenberg-Poetikdozent Maxim Biller designte die Veranstaltung zu Lichtenberg-Lesung und -Gespräch um.