In vielerlei Hinsicht anders
vonColleen Hoover zeigt einfühlsam und ungeschönt, dass die Welt nicht schwarz und weiß ist. Sie versteht es, Tabuthemen anzusprechen.
Colleen Hoover zeigt einfühlsam und ungeschönt, dass die Welt nicht schwarz und weiß ist. Sie versteht es, Tabuthemen anzusprechen.
Eifersucht, Liebe und Hass. In Sally Rooneys Debüt Gespräche mit Freunden liegen diese Gefühle nicht weit auseinander.
Well written and full of round, ambiguous characters, M. Atwood’s The Testaments is a perfect sequel to The Handmaid’s Tale.
Two authors present two books about generations with distinct viewpoints: millennial Ridker and boomer O’Nan stopped by in Göttingen.
Nell Zink entführt die Leser*innen in das Virginia der 1960er Jahre und lässt in vielerlei Hinsicht Grenzen verschwimmen.
Jane Gardams Roman Weit weg von Verona ist 47 Jahre nach seinem ersten Erscheinen endlich auf Deutsch zu lesen – und kein bisschen weniger aktuell.
In ihrem Debüt geht Lisa Halliday nicht nur auf ihre Affäre mit Philip Roth ein, sondern zeigt auch die gesellschaftlichen Asymmetrien auf.
Max Porters Erstlingswerk überzeugt mit humorvollen, nachdenklichen und offenen Passagen über den Verlust eines geliebten Menschen.
Arthur Marxley irrt, von traumatischen Erinnerungen getrieben, nach einem aufwühlenden Wiedersehen mit seinem Vater durch die Nacht.
Harper Lee weiß auch nach 55 Jahren noch immer, wie sie ihre Leserschaft mit alten Bekannten und alter/neuer Thematik in ihren Bann ziehen kann.