Deplatziert in Virginia
vonNell Zink entführt die Leser*innen in das Virginia der 1960er Jahre und lässt in vielerlei Hinsicht Grenzen verschwimmen.
Nell Zink entführt die Leser*innen in das Virginia der 1960er Jahre und lässt in vielerlei Hinsicht Grenzen verschwimmen.
Scorsese’s new documentary tells the story of Dylan’s Rolling Thunder Revue and strikingly captures the tour’s carnival atmosphere.
Der Sommer in den USA ist genauso, wie man ihn sich vorstellt – und doch ganz anders. Über einen rite de passage in Arkansas.
Scotts Roman offenbart die Abgründe der menschlichen Psyche und zeigt, dass Sensibilisierung ein Schritt in Richtung Heilung ist.
›Spazierengehen‹ und ›Flanieren‹ sind Begriffe, die harmlos klingen. Das ändert die Anthologie Flexen. Flâneusen* schreiben Städte.
Dokumentation der Vorträge und anschließenden Diskussionen des Göttinger Workshops zu einer interdisziplinären Methodik.
Wer hineinspringt, bricht sich das Bein, und es gibt keine Fritten. Einige Anmerkungen zur deutschen Institution Baggersee.
Trotz der richtigen Fragen an unsere Zeit und eines feinen Sinns für Erotik frustriert Ann Cottens Lyophilia – schuld ist vor allem die Sprache.
Wie das Populäre, Pop und Populismus unter einen Hut zu bringen sind, erklärt der Band Populäre Kulturen zur Einführung.
Schön, Facebook und Twitter sind schon was für kritische Geister. Aber war es das schon? Über die Kolumne als Kulturtechnik.