Jeder Tag ist 8. März!
Litlog hat euch kleine, exquisite Häppchen zu feministischen Themen vorbereitet, denn feministischer Kampftag ist nicht nur am 8. März, sondern jeden Tag. Bon appétit!
Litlog hat euch kleine, exquisite Häppchen zu feministischen Themen vorbereitet, denn feministischer Kampftag ist nicht nur am 8. März, sondern jeden Tag. Bon appétit!
Zwei Litlog-Autorinnen waren vom 27. bis 30. März auf der Leipziger Buchmesse. Durch das Programm navigiert man sich am besten mit einem selbstgebastelten Timetable.
Toxische Pommes stellt im Rahmen des Literaturherbstes ihr Buch Ein schönes Ausländerkind vor und macht deutlich, wie politisch aufgeladen Genrezuweisungen sein können.
Martina Hefters Roman Hey guten Morgen, wie geht es dir? hat den Buchpreis gewonnen – im Literaturherbst liest sie erstmals nach Vergabe öffentlich daraus vor.
Der Literaturherbst präsentiert Feierlichkeiten, Empowerment und sorgt für Durchblick, nicht nur bei aggressiven Männern mit großen Kameras.
Wie Gewalt und Trauma ein Leben prägen können und welche Umgangsformen es abseits von staatlichen Eingriffen gibt, erläutert D Hunter in seiner Autoethnografie.
Das Literarische Zentrum stellt sein Frühjahrsprogramm vor. Mit dabei: Literaturvermittelnde Formate, Grenzen auslotende Lyrik, politische Sachbücher und aktuelle Romane.
Hype oder nicht – das Thema Astrologie wird zwar witzig genug, aber vielleicht nicht kritisch genug von Autorin Liv Strömquist behandelt.
In der Reihe »Klasse?!« widmen sich Litlog-Autor:innen der Frage, wie Klasse in Literatur und anderen kulturellen Zeugnissen verhandelt wird.
Statt einer Lesung bringt der lockerleichte Abend zu Julia Shaws Bi neue Erkenntnisse, Lust auf Etiketten und die Bi-Flagge in das Alte Rathaus.