Ausgeschlossene Gesellschaft
vonDer Roman Schwindel von Hengameh Yaghoobifarah erzählt durch starke Stimmen von queerer Identität und Gefangenschaft, aber auch von Begierde und Beziehungskonzepten – originell und mutig!
Der Roman Schwindel von Hengameh Yaghoobifarah erzählt durch starke Stimmen von queerer Identität und Gefangenschaft, aber auch von Begierde und Beziehungskonzepten – originell und mutig!
Maša Kolanović hat zwölf mitreißende Kurzgeschichten geschrieben. Sie spielen in Kroatien und geben einen Einblick in die Absurdität des Alltags vor Ort.
Martina Hefters mit dem deutschen Buchpreis ausgezeichneter Roman Hey guten Morgen, wie geht es dir? bewegt sich zwischen subtilem Plot und tiefgehenden Gedanken.
Mehr fühlen statt denken, das strebt Josie in Ellie Kolbs 9 Grad an. Durch das Eisbaden will sie für einen Moment ihren Gedanken entfliehen.
Der Debütroman Ein schönes Ausländerkind von Toxische Pommes verhandelt Schuldgefühle, Identität und das Erwachsenwerden mit pointiertem Witz und deckt dabei Widersprüche der neoliberaler Integrationsideologie auf.
Nymoen und Schmitt überzeugen mit ihrer kindergerechten Systemkritik. Die Protagonist:innen Rosa und Karl stehlen Holz, entfliehen dem Arbeitshaus und erfinden den Streik.
In gewohnt bissig-sarkastischem Stil beantwortet Sibylle Berg in ihrem ersten Lyrikband Try Praying Goethes Frage nach des Pudels Kern neu.
Zwei Litlog-Autorinnen waren vom 27. bis 30. März auf der Leipziger Buchmesse. Durch das Programm navigiert man sich am besten mit einem selbstgebastelten Timetable.
In Gaea Schoeters Trophäe geht der weiße Jäger White seinen Jagdfantasien in Afrika nach. Ein Roman über den Menschen, den Postkolonia-lismus und die Natur.
Thea Mengelers Nach den Fähren zeigt, welche Auswirkungen Tourismus auf das Leben von Menschen und auf die Natur hat.