Die Seele säubern
vonArthur Marxley irrt, von traumatischen Erinnerungen getrieben, nach einem aufwühlenden Wiedersehen mit seinem Vater durch die Nacht.
Arthur Marxley irrt, von traumatischen Erinnerungen getrieben, nach einem aufwühlenden Wiedersehen mit seinem Vater durch die Nacht.
Mit seinem Römer-Roman Imperium
Der zu Unrecht in der Versenkung verschwundene Marquis von Keith taucht wieder auf ‒ als Auftakt einer Reihe neuer Wedekind-Editionen.
Was wird aus einem Mädchen, das immer nur benutzt wird? Samira beweist, dass sie mehr ist als bloß ein »Püppchen«. Auch wenn der Weg schwer ist.
Eliot Weinbergers Vogelgeister sind Essays erster Klasse, die den Leser nicht am Händchen halten, sondern dem Ungewöhnlichen Raum geben.
Ein als wahnsinnig abgestempeltes Opfer von Unterdrückung und sexuellem Missbrauch schildert seine seelischen Abgründe und Überlebensstrategien.
Kann Spannung trotz Routine entstehen? Sebastian Fitzek liefert mit Flugangst 7a einen Thriller nach Erfolgsrezept, der trotzdem fesselt.
Sterbewunsch und Unverständnis, Streit und Zusammenhalt. Das sind Themen, mit denen sich Edward Docx in seinem Roman Am Ende der Reise befasst.
Helmut Böttigers Buch Wir sagen uns Dunkles erklärt, warum die tiefe Liebe zwischen Bachmann und Celan scheiterte.
In seinem neuen Roman zeigt Gerhard Roth: Es braucht nicht viel, um einen feinsinnigen Kulturliebhaber zum eiskalten Killer werden zu lassen.