Im Zentrum: Göttingen
vonLitlog war am 11. Dezember bei der Programmpräsentation für das Frühjahr im Literarischen Zentrum Göttingen.
Litlog war am 11. Dezember bei der Programmpräsentation für das Frühjahr im Literarischen Zentrum Göttingen.
Maryam Aras‘ Dinosaurierkind zeichnet das politische Leben eines Iraners nach, der sich aus Deutschland für bessere Verhältnisse in seiner Heimat einsetzt.
Ob kompromisslose Freiheit oder stille Sehnsucht – in Dream Count finden Frauen verschiedene Antworten auf dieselbe Frage: Wie will ich leben?
Am Samstag gehen die Mädchen in den Wald und jagen Sachen in die Luft ist ein Roman über das Leben eines Mädchen zwischen Liebe, Waldbrand und Social Media.
Geliebt, verachtet, drüber nachgedacht: Was sagt der Fall Caroline Wahl über unsere gegenwärtige Rezeptionskultur aus? Überlegungen anlässlich ihrer Lesungen beim Göttinger Literaturherbst.
Verwerfungen, Demütigungen und alltägliche Gemeinheiten – in Vilhelms Zimmer werden sie Teil eines großen Kunstwerks. In grandiosem Stil wird vom Scheitern einer Intellektuellen-Ehe erzählt.
Lesung, Konzert und Unterhaltungsshow – Bela B Felsenheimer überzeugt mit langjähriger Bühnenerfahrung beim Literaturherbst. Die Aufarbeitung der Gesellschaftskritik seines Romans FUN kommt dabei zu kurz.
Zuschauen und Winken schwebt zwischen Krankheit, Liebe und Alltagsmomenten. Poetisch, ehrlich und feinfühlig entsteht eine berührende Geschichte zwischen Unsicherheit, Hoffnung und viel Humor.
In Julia Frieses delulu tauchen die Lesenden in das Unterbewusstsein einer Sterbenden ein, das durch 36 Jahre Konsum von vielversprechenden Slogans und popkulturellen Bildern der 90er geprägt wurde.
Eine intensive Inszenierung im Deutschen Theater über Isolation, Menschlichkeit und Akzeptanz: Die Wand zeigt stille Stärke, brüchige Nähe und die leise Gewalt des Überlebens.