Langsames Entgleiten
vonJana Volkmann erzählt in Auwald virtuos davon, wie es laufen kann, wenn man aus dem eigenen Leben verschwinden will.
Jana Volkmann erzählt in Auwald virtuos davon, wie es laufen kann, wenn man aus dem eigenen Leben verschwinden will.
Carty-Williams‘ Debütroman Queenie sorgt für eine Kontroverse um die Themen Misshandlung und Rassismus.
Linus Gieses Geschichte über sein Coming-Out als trans Mann berührt und setzt sich für die Akzeptanz von trans Menschen ein.
Robert Seethalers Roman Der letzte Satz gibt sich erst beim näheren Hinsehen als virtuose Erzählung zu erkennen.
Baptiste Morizots Philosophie der Wildnis ist eher mühselig zu lesen und nur wenige seiner Gedanken sind wirklich innovativ.
Sprache und Sein liefert Privilegierten neue Perspektiven und macht Minderheiten Mut, sich aus Unterdrückung zu befreien.
Dieses Buch ist ein Ausflug in die Geschichte der Elefanten zwischen göttlicher Verehrung und menschlicher Gewalt.
Eva von Redeckers Revolution für das Leben möchte eine umfassende Kapitalismuskritik sein. Das gelingt nur teilweise.
Bov Bjerg schildert in Serpentinen eindringlich die Depression eines Vaters und bricht gesellschaftliche Tabus.
Maggie Nelsons Die roten Stellen ist mehr als nur ein Verhandlungsprotokoll: Es ist die Geschichte einer Familie.