Radikal anders
vonDas Radikal Jung-Festival bietet jungen Regisseuren eine Plattform für ihre Produktionen. Dabei stößt man auch mal auf etwas andere Inszenierungen.
Literarisches Leben
Blasse Braut der Zwischenwelten
vonEin Bericht davon, wie Kunst aus vielen Welten eine neue entstehen lassen kann anhand der neuen Ausstellung von Sabine Wewer.
Der Kissenmann – in China!
vonDie Inszenierung von McDonaghs Der Kissenmann im ThOP gelingt: Ein rührendes Schauspiel über den Tod, über Gewalt und Leid. Von Frederik Eicks.
Früher war weniger Lametta
vonDie Lazarus-Inszenierung im DT hat wenig zu sagen, obwohl sie sich philosophisch gibt. Wunderschön anzuschauen ist sie trotzdem.
Antigone, Rave, Moral
vonDie Premiere von Antigone besticht durch mutige Jungschauspieler*innen, herausfordernden Stoff und eine unverkennbare Moral.
Elendsviertel Prenzlauer Berg
vonAnke Stelling las im Literarischen Zentrum aus Schäfchen im Trockenen. In einiger Hinsicht erinnerte die Lesung an das Buch selbst.
Ein Spiel ohne Gewinner
vonDie Schauspieler*innen am Münchner Resi spielen viel und dennoch mag der Funke bei Dostojewksis Spieler nicht recht überspringen.
Viel Wind, wenig Revolution
vonDas Münchner Volkstheater versucht sich an Dostojewskis Die Dämonen. Heraus kommt viel Wind, aber wenig revolutionäre Ideen.
Die Schöne ist das Biest?
vonWie über das Leben Stella Goldschlags erzählen? Darüber sprachen Anat Feinberg, Christoph Schröder und Torsten Hoffmann im Alten Rathaus.
Der Weg ins Offene
vonBuchpreisträger, »Gender-Frage«, Quiz-Performance, Kinderstück. Das DT gibt sich in der Spielzeit 2019/20 vielseitig und offen.