Im Teufelskreis
vonDas Göttinger DT hat aus Max Frischs Biografie: Ein Spiel explizite Gattungskritik und alles Politische herausgekürzt. Unterhaltsames steht im Vordergrund.
Literarisches Leben
Mauerfall und queere Liebe
vonPreisträger*innen, Feminist*innen und Querdenker*innen – das Programm des Literarischen Zentrums wartet mit einigen Highlights auf.
Die Haarfarbe von Zwergen
vonWas Virtual und Augmented Reality für Printmedien und vor allem die Literatur leisten können – und was nicht.
Lob der Form
vonGastdozent Lothar Müller spricht über die sich verändernde Medienwelt – ganz ohne düstere Prophezeiungen zum Print.
Emanzipation mit Kokosnuss
vonAloha Therese! im JT verhandelt weibliche Emanzipation, Rassismus und Kolonialismus an Therese Heynes und Georg Forsters Ehe.
Offenheit auf ganzer Linie
vonBlutverschmiert: Das Gärtnerplatztheater inszenierte Romeo und Julia als Tanztheater – und zwar freizügiger als erwartet.
Gender Trouble on Repeat
vonIrgendwie gemütlich, aber die Münchener Kammerspiele spielen trotzdem eine progressive Inszenierung von Strindbergs Der Vater.
Am Anfang das Ende
vonNobel und provokant gibt sich das Münchener Residenztheater. Seine Inszenierung von Becketts Endspiel bringt Licht ins Dunkle.
Kontroversen im EU-Rat
vonGRENZFALL EUROPA, Das Spiel ist ein interaktives, theatrales Experiment, das Regisseur de la Chevallerie inszeniert.
Die Überlebenden werden fehlen
vonWie erinnern wir an die Shoah in Zeiten des Rechtsrucks? Ein Göttinger Bündnis lud zum Austausch darüber ins Alte Rathaus.