Cutting Hate Off and Stitching the Scar with Love
vonKnife is a brilliantly written first-person autobiography with the metaphor of what it means for Rushdie to live between love and hate.
Knife is a brilliantly written first-person autobiography with the metaphor of what it means for Rushdie to live between love and hate.
Didier Eribons Mutter kommt in ein Pflegeheim – für den Autoren ein Anlass, das Phänomen des Alterns soziologisch unter die Lupe zu nehmen.
Die erste Staffel von Fallout überzeugt mit Ironie und schrulligen Charakteren. Die Darstellung einer postapokalyptischen Welt offenbart außerdem eine Kritik am kapitalistischen System.
Die Sammlung Unter Frauen der Herausgeberinnen Anna Humbert und Linda Vogt tut das, was Männer schon immer taten: literarische Vorbilder feiern.
In Elfriede Jelinek neuestem Buch Angabe der Person geht es gewohnt systemkritisch, aber ungewohnt persönlich zu.
Frédéric Valins Roman Ein Haus voller Wände erzählt von Machtverhältnissen und Missständen in Pflegeeinrichtungen.
Waffenlobby, Erbkrankheit, Kindesvernachlässigung, Substanzmissbrauch. Takis Würgers Roman Unschuld ist eine kritische Gesellschaftsskizze.
Erzählende Affen zeigt multiperspektivisch, was die Welt und jede:n Einzelne:n im Innersten zusammenhält.
What’s left of the American dream: Nomadland is an artful, authentic portray of people seeking shelter in their vans. A must-watch.
Sprache und Sein liefert Privilegierten neue Perspektiven und macht Minderheiten Mut, sich aus Unterdrückung zu befreien.