Von Gottheiten und Alkoholsucht
vonDie Hannoveraner Inszenierung der Edda verschränkt den mythischen Stoff mit Romanauszügen aus der Gegenwart und lässt Illusionsbrüche dominieren.
Die Hannoveraner Inszenierung der Edda verschränkt den mythischen Stoff mit Romanauszügen aus der Gegenwart und lässt Illusionsbrüche dominieren.
Simon Gottwald hat sich In Alice Welt am Deutschen Theater Göttingen angesehen und teilt hier seine Eindrücke.
Deutschsprachige Erstaufführung: Göttinger DT beweist Mut zum Unkonventionellen mit Arne Lygres Schatten eines Jungen.
Aus Rosa mach Grau: Am Deutschen Theater Göttingen verwandeln die Bewohner einer ganzen Stadt sich in Nashörner.
Nachdem Claus Peymann im JT aus Thomas Bernhards Holzfällen las, kanzelte er wie gewohnt pauschal die Politik und den Journalismus ab.
Im Gespräch mit Potsdamer Studierenden spricht der Autor, Liedermacher und Theaterschaffende Rainald Grebe über neue und alte Projekte.
Das DT verweist mit Emilia Galotti auf den Konstruktionscharakter von Geschlechterrollen und zerstört so das Ideal weiblicher Unberührtheit.
Wie zeigt man eine Welt nach der Welt? Vielleicht so, wie es im Deutschen Theater getan wurde: Mit düsteren Bildern und anklagenden Stimmen.
Die Inszenierung von Ziemlich beste Freunde hebt sich auf interessante Weise von der Kinofassung ab – das tut dem Stück aber nicht immer gut.
Das JT bringt zum Jubiläum Goethes Urfaust auf die Bühne. Ein voller Inbrunst leidendes Gretchen weckt Zweifel am Anteil ihrer Schuld.