Zwischen Regenradar und Poesie
vonZwischen Blättern begegnen sich Literatur, Musik und Natur. Eine Gartenblütenlesung über Ordnungszwang und Widerstande zeigt, wieso Unsicherheit manchmal die fruchtbarste Grundlage für Wandel ist.
Zwischen Blättern begegnen sich Literatur, Musik und Natur. Eine Gartenblütenlesung über Ordnungszwang und Widerstande zeigt, wieso Unsicherheit manchmal die fruchtbarste Grundlage für Wandel ist.
Autobahn und Gedichte: Wie gut diese Kombination gelingen kann, hat Monika Rincks Besuch im Göttinger Literaturhaus bewiesen.
Was passiert nach einem Übergriff? Häusliche Gewalt, toxische Verhaltensweisen – harter Tobak im Gespräch zwischen Ruth-Maria Thomas und Sophia Fritz bei der Göttinger Frühjahrslese.
In Draesners zweitem Vortrag geht es um die transformative Kraft der Autofiktion, das »Ich« als Erzählinstanz und die Auswirkungen gesellschaftlicher Konstruktionen auf Identität und Erfahrungen.
Bei ihrer ersten Poetikvorlesung springt Ulrike Draesner von Gedankeninsel zu Gedankeninsel und spricht über das Scheitern im Schreiben und die Möglichkeiten von Literatur.
Das Frühjahrsprogramm des Literarischen Zentrums ist da. Offensichtlich ist: Politische Themen stehen im Fokus. Sie bestimmen, welche Literatur im Zentrum gelesen und diskutiert wird.
Das Literarische Zentrum bietet mit »Eine Arbeiterin. Leben, Alter, Sterben« von Didier Eribon den Zuständen im französischen Gesundheitssystem eine Bühne.
Das Literarische Zentrum präsentiert sein vielfältiges Herbstprogramm. Mit dabei neben vielen anderen: Saša Stanišić, Inger-Maria Mahlke und Sasha Marianna Salzmann.
Dana von Suffrin stellt im Literaturhaus ihren neuen Roman ›Nochmal von vorne‹ vor. Das Publikum erfährt viele interessante Hintergründe und Details über den Schreibprozess.
Der zweite Tag des lyrischen Ausnahmezustands erweitert die Dichtung nicht nur ins Digitale, sondern auch in poetische Gebärde.