Lückesein
vonIm Roman Dschinns gelingt Fatma Aydemir ein detailliertes Porträt einer türkischen Arbeiterfamilie, das auch drängende gesellschaftliche Fragen in den Blick nimmt.
Im Roman Dschinns gelingt Fatma Aydemir ein detailliertes Porträt einer türkischen Arbeiterfamilie, das auch drängende gesellschaftliche Fragen in den Blick nimmt.
Das Leben der beiden Schwestern Erica und Opal Engels ist geprägt von typischen Entscheidungen eines Teenagers.
In Judith Hermannns Daheim findet eine Frau am Meer endlich wieder zu sich selbst, ohne sich darüber bewusst zu sein.
In Niemals ohne sie stellt sich eine Großfamilie die Frage, was sie für ein Leben als Gesetzlose opfern müssen.
In Juli Zehs neuem Roman begegnet uns eine in ihren Grundfesten erschütterte Hauptfigur. Nichts ist am Ende so, wie es zuerst schien.
In Weihnachten nimmt Paschen nicht nur das Fest der Liebe auf die Schippe, sondern auch den Literaturbetrieb. Und dabei bleibt es nicht.
Maxim Billers Roman Sechs Koffer steht auf der Longlist für den deutschen Buchpreis. Aus guten Gründen.
Rill wird als Kind in ein Heim gebracht. Avery ist 30 und unzufrieden mit ihrem Leben. Doch die Geschichte um Rill wird ihr Leben verändern.
Sterbewunsch und Unverständnis, Streit und Zusammenhalt. Das sind Themen, mit denen sich Edward Docx in seinem Roman Am Ende der Reise befasst.
Wie werde ich zu dem, der ich bin? Benedict Wells schreibt ohne Pathos über Trauer, Identität und Glück.