Die Haarfarbe von Zwergen
vonWas Virtual und Augmented Reality für Printmedien und vor allem die Literatur leisten können – und was nicht.
Was Virtual und Augmented Reality für Printmedien und vor allem die Literatur leisten können – und was nicht.
Gastdozent Lothar Müller spricht über die sich verändernde Medienwelt – ganz ohne düstere Prophezeiungen zum Print.
Aloha Therese! im JT verhandelt weibliche Emanzipation, Rassismus und Kolonialismus an Therese Heynes und Georg Forsters Ehe.
Blutverschmiert: Das Gärtnerplatztheater inszenierte Romeo und Julia als Tanztheater – und zwar freizügiger als erwartet.
Die Graphic Novel Hand aufs Herz von Leïla Slimani erzählt von Sexualität und Emanzipation.
Dirk von Lowtzow erzählt Episoden aus seinem Leben. Nicht nur Tocotronic, sondern auch Wildtiere und ABBA finden ihren Platz.
Auch wenn manch feuilletonistische »Dreckschleuderei« daneben ging, bleibt Stella schlecht gemeint und gemacht.
Irgendwie gemütlich, aber die Münchener Kammerspiele spielen trotzdem eine progressive Inszenierung von Strindbergs Der Vater.
Zwischen den Zeilen von Piuks Roman liegt nicht nur die Metaebene, sondern auch die Kehrseite einer dörflichen Heimatidylle.
Ob Takis Würgers Stella überhaupt gründlich gelesen wurde? Die vielen Totalverrisse provozieren eine Feuilleton-Kritik.