Soul Unbound: Identity Quest
vonMegan Giddings’ The Women Could Fly is a dystopian novel that highlights the complex interplay between personal experiences and the world we live in.
Megan Giddings’ The Women Could Fly is a dystopian novel that highlights the complex interplay between personal experiences and the world we live in.
Von #MeToo, Sexismus, Klassismus und Drogen – Despentes’ Liebes Arschloch ist ein moderner Briefroman, der sich mit einer brutalen Ehrlichkeit zeitgenössischer Themen annimmt.
Eine Graphic Novel über das Leben einer Frau, die sich dafür einsetzte, im 20. Jahrhundert freies Denken anzuregen.
In Eine Frage der Chemie erzählt Bonnie Garmus inspirierend, wie eine Frau in den 50er Jahren ihre Ziele in einem misogynen Umfeld verfolgt.
In MTTR erzählt Julia Friese mit wirren Gedankenströmen vom Mutterwerden einer Mittdreißigerin. Am Ende kann sie leider nicht überzeugen.
Daniela Dröscher erzählt mit Lügen über meine Mutter eine persönliche Geschichte, die strukturelle Diskriminierung aufzeigt.
Laura Lackmanns neue Komödie Caveman wirft bei einigen Zuschauer:innen Fragen auf. Aber vielleicht gibt es doch eine zeitgenössische Botschaft?
Im Roman Die Wut, die bleibt zeigt Mareike Fallwickl, was sich verändern könnte, wenn Frauen die ihnen auferlegten Rollenbilder stärker in Frage stellen würden.
Nora Amin verkörpert in ihrer Performance My Dance Tanz als Widerstand gegen die brutale Realität von Sexismus und Gewalt.
Die Veranstaltung zur Anthologie Das Paradies ist weiblich beim Literaturherbst thematisiert Wut, Hierarchien und Zusammenhalt.