An Infusion of British Life
vonThe novel Tea Is So Intoxicating by British author Mary Essex is part of an impressive oeuvre that should be rediscovered.
Jenseits des Kanons
Mundart, Migration, Marxismus
vonWarum die 1928 verstorbene bayerisch-amerikanische Schriftstellerin Emerenz Meier auch heute beachtet werden sollte.
Der Krieg nach dem Krieg
vonPaulina Chizianes Wind der Apokalypse ist ein aufwühlendes Zeugnis über den Bürgerkrieg in Mosambik.
Sehnsucht und Ich-Krise
vonIn Krisis etabliert Karin Boye eine neue Semantik des »verbotenen« Begehrens fernab von homophoben Diskursen.
Das Mädchen mit den Knabenaugen
vonÜber Else Lasker-Schülers androgyne Autorinszenierung in ihren frühen Dichtungen.
Zigaretten, Hosen, Revolution
vonUnbekannt und unbeliebt, aber keinesfalls irrelevant: Louise Aston über Chancen- und Geschlechterungleichheiten.
»Rätselleben«
vonLou Andreas-Salomé wirft mit ihrem verschiedene Disziplinen umfassenden Werk Fragen auf, die die frühe Moderne im Kern bewegten.
Das schreibende Ich behaupten
vonMaria Anna Sagers Arbeit an den Grenzen von Gattungs- und Geschlechterkonventionen des 18. Jahrhunderts.
Von deutscher Verlogenheit
vonIrmgard Keun ist immer wieder vergessen und dann wiederbelebt worden. Warum sie 37 Jahre nach ihrem Tod am Leben bleiben sollte.
Resurrecting Lucia Berlin
vonBerlin is back! Short story writer Lucia Berlin posthumously enters the literary canon with A Manual for Cleaning Women.