Ein literarischer Scheinriese
vonRobert Seethalers Roman Der letzte Satz gibt sich erst beim näheren Hinsehen als virtuose Erzählung zu erkennen.
Robert Seethalers Roman Der letzte Satz gibt sich erst beim näheren Hinsehen als virtuose Erzählung zu erkennen.
Maggie Nelsons Die roten Stellen ist mehr als nur ein Verhandlungsprotokoll: Es ist die Geschichte einer Familie.
Bret Easton Ellis vermischt in Weiß seine Gedanken und Empörung über die Gesellschaft von heute mit Fragmenten seiner Biographie.
Annie Ernaux’ »Die Jahre« nimmt eine interessante Sonderstellung in der zeitgenössischen Literatur übers Persönliche ein.
Vorher und Nachher, das sind die beiden Pole, an denen sichDer Fetzen orientiert. Alles dazwischen: sensibel erzähltes Grauen.
Dirk von Lowtzow erzählt Episoden aus seinem Leben. Nicht nur Tocotronic, sondern auch Wildtiere und ABBA finden ihren Platz.
Helmut Böttigers Buch Wir sagen uns Dunkles erklärt, warum die tiefe Liebe zwischen Bachmann und Celan scheiterte.
Das Geräusch des Lichts erzählt von einer zufälligen Begegnung im Wartezimmer und einer Frau, die fünf Geschichten daraus entstehen lässt.
Holocaust, Pornographie und Hummus. Shahak Shapira stürzt den Leser in ein Wechselbad der Gefühle und regt zum Lachen und Nachdenken an.
Dieser Manga zeigt nicht nur den Leidensweg des Autors, auch im historischen Kontext nimmt er die Stellung eines Zeugnisses aus erster Hand ein.