»Ich möchte vom Leben alles«
vonEine Graphic Novel über das Leben einer Frau, die sich dafür einsetzte, im 20. Jahrhundert freies Denken anzuregen.
Eine Graphic Novel über das Leben einer Frau, die sich dafür einsetzte, im 20. Jahrhundert freies Denken anzuregen.
In Eine Frage der Chemie erzählt Bonnie Garmus inspirierend, wie eine Frau in den 50er Jahren ihre Ziele in einem misogynen Umfeld verfolgt.
In MTTR erzählt Julia Friese mit wirren Gedankenströmen vom Mutterwerden einer Mittdreißigerin. Am Ende kann sie leider nicht überzeugen.
Daniela Dröscher erzählt mit Lügen über meine Mutter eine persönliche Geschichte, die strukturelle Diskriminierung aufzeigt.
Laura Lackmanns neue Komödie Caveman wirft bei einigen Zuschauer:innen Fragen auf. Aber vielleicht gibt es doch eine zeitgenössische Botschaft?
Im Roman Die Wut, die bleibt zeigt Mareike Fallwickl, was sich verändern könnte, wenn Frauen die ihnen auferlegten Rollenbilder stärker in Frage stellen würden.
Nora Amin verkörpert in ihrer Performance My Dance Tanz als Widerstand gegen die brutale Realität von Sexismus und Gewalt.
Die Veranstaltung zur Anthologie Das Paradies ist weiblich beim Literaturherbst thematisiert Wut, Hierarchien und Zusammenhalt.
Carolin Emcke und Anke Engelke lesen lustige, dramatische und bedeutende Texte von eigensinnigen Frauen in der Literatur.
In Butter erzählt Asako Yuzuki von der Erotik fettreichen Essens, Selbstfindung und -liebe.