»Herzlichen Glückwunsch, Sie sind nicht mehr schwanger«
vonGlückwunsch, herausgegeben von Charlotte Gneuß und Laura Weber, versammelt in seinen 15 Erzählungen zahlreiche Perspektiven auf Schwangerschaftsabbrüche.
Glückwunsch, herausgegeben von Charlotte Gneuß und Laura Weber, versammelt in seinen 15 Erzählungen zahlreiche Perspektiven auf Schwangerschaftsabbrüche.
Jarka Kubsova erzählt in Marschlande von zwei unabhängigen Frauen, die fast 500 Jahre trennen. Ein Ort und ihr Wunsch nach Unabhängigkeit verbinden sie.
Megan Giddings’ The Women Could Fly is a dystopian novel that highlights the complex interplay between personal experiences and the world we live in.
Von #MeToo, Sexismus, Klassismus und Drogen – Despentes’ Liebes Arschloch ist ein moderner Briefroman, der sich mit einer brutalen Ehrlichkeit zeitgenössischer Themen annimmt.
Eine Graphic Novel über das Leben einer Frau, die sich dafür einsetzte, im 20. Jahrhundert freies Denken anzuregen.
In Eine Frage der Chemie erzählt Bonnie Garmus inspirierend, wie eine Frau in den 50er Jahren ihre Ziele in einem misogynen Umfeld verfolgt.
In MTTR erzählt Julia Friese mit wirren Gedankenströmen vom Mutterwerden einer Mittdreißigerin. Am Ende kann sie leider nicht überzeugen.
Daniela Dröscher erzählt mit Lügen über meine Mutter eine persönliche Geschichte, die strukturelle Diskriminierung aufzeigt.
Laura Lackmanns neue Komödie Caveman wirft bei einigen Zuschauer:innen Fragen auf. Aber vielleicht gibt es doch eine zeitgenössische Botschaft?
Im Roman Die Wut, die bleibt zeigt Mareike Fallwickl, was sich verändern könnte, wenn Frauen die ihnen auferlegten Rollenbilder stärker in Frage stellen würden.