Geschichten vom Schweigen
vonDie Verwandelten von Ulrike Draesner: Die Geschichte verschiedener Frauen über drei Generationen hinweg unter dem Einfluss des Zweiten Weltkriegs.
Die Verwandelten von Ulrike Draesner: Die Geschichte verschiedener Frauen über drei Generationen hinweg unter dem Einfluss des Zweiten Weltkriegs.
Der Schädelbohrer von Fichtenwald ist ein Holocaust-Roman, der aus der Perspektive eines Täters erzählt wird – ein heikles Unterfangen.
Mit seiner Hohlwelt-Theorie war für Peter Bender Anfang des 20. Jahrhunderts eine soziale Utopie verbunden. Clemens J. Setz erzählt minutiös und liebevoll vom Leben des exzentrischen Schriftstellers.
Bianca Schaalburg macht in ihrer Graphic Novel die schwierige Vergangenheit der NS-Zeit auch für ein junges Publikum zugänglich.
Der Nationalsozialismus beeinflusste auch das Kunsthistorische Seminar. Die Vertreibung von Nikolaus Pevsner und Wolfgang Stechow aus Göttingen.
Katrin Raabe und Roland Laich über NS-Täter als Angehörige und den Verein NS-Familien-Geschichte.
Eine Ausstellung in der Paulinerkirche zeigt Kinder- und Jugendliteratur der Jahre 1925-1945 im Querschnitt. Es geht aber um mehr.
Warum schmieren extrem Rechte Runen an Wände und was hat das mit Wissenschaft zu tun? Ein Aufruf, sich kritisch mit der Göttinger Geschichte der Skandinavistik auseinanderzusetzen.
1939 gab Hitler Krankenmord-Programme in Auftrag. Gnadentod, derzeit zu sehen am ThOP, zoomt in die Familie eines Betroffenen.
Auf Einladung der Basisgruppe Germanistik hielt Gerhard Kaiser einen Vortrag über die Fachgeschichte der Literaturwissenschaft.