»Ich bin kein Frickler«
vonMax Richard Leßmann hat auf Instagram 185.000 Follower und veröffentlicht dort täglich ein Gedicht. Über den Tiefsinn von Textreduktion – und besorgte Anrufe von Mama.
Max Richard Leßmann hat auf Instagram 185.000 Follower und veröffentlicht dort täglich ein Gedicht. Über den Tiefsinn von Textreduktion – und besorgte Anrufe von Mama.
Maren Kames ist zu Gast im Literarischen Zentrum in Göttingen: Im Nikolaikirchhof liest sie in intimer Atmosphäre aus ihrem Roman Hasenprosa vor.
›Die Einladung‹ von Emma Cline zeigt, welchen Preis eine junge Frau zahlt, um an der Welt der Schönen und Reichen teilzuhaben.
Das Literarische Zentrum bietet mit »Eine Arbeiterin. Leben, Alter, Sterben« von Didier Eribon den Zuständen im französischen Gesundheitssystem eine Bühne.
Dana von Suffrin stellt im Literaturhaus ihren neuen Roman ›Nochmal von vorne‹ vor. Das Publikum erfährt viele interessante Hintergründe und Details über den Schreibprozess.
Aus der Perspektive einer Witwe spielt Catherine Laceys ›Biography of X‹ mit Fiktion und Realität und sucht nach der Wahrheit über eine mysteriöse Berühmtheit.
In Zeiten geopolitischer Ungewissheiten ist Jonas Jonassons Wie die Schweden das Träumen erfanden ein literari-sches Refugium voller Hoffnung und Zuversicht – wohltuend und bitter nötig.
Nach Deniz Ohdes erfolgreichem Debüt folgt ihr zweiter Roman ›Ich stelle mich schlafend‹, der von einer toxischen Beziehung, von den Ursachen und Auswirkungen patriarchaler Gewalt erzählt.
Judith Pinnows Roman Der Schacherzähler schafft trotz fehlenden Tiefgangs durch die Schilderung einer ungleichen Freundschaft angenehme Lesestunden.
Jarka Kubsova erzählt in Marschlande von zwei unabhängigen Frauen, die fast 500 Jahre trennen. Ein Ort und ihr Wunsch nach Unabhängigkeit verbinden sie.