»…von einem Exil ins Andere«
vonEine Brücke über Social-Distancing-Barrieren: Per Telefonat bringt Volker Muthmann Theater in die Wohnungen von Anrufer*innen.
Eine Brücke über Social-Distancing-Barrieren: Per Telefonat bringt Volker Muthmann Theater in die Wohnungen von Anrufer*innen.
Das DT Göttingen protestiert mit einer Adaption von Juli Zehs Corpus Delicti gegen soziale Distanz und erobert die Freiheit zurück.
Unter erschwerten Bedingungen geht der Spielbetrieb wieder los, zunächst mit einem Stück nach Juli Zehs Corpus Delicti.
Die zehnstündige Produktion Dionysos Stadt brachte unsere Münchner Theaterkorrespondentin Anika Tasche auf den Theaterolymp.
Das Münchner Metropoltheater zeigt mit der Inszenierung Die Wiedervereinigung der beiden Koreas die Vielfalt der Liebe.
Im Münchner Volkstheater zeigt Felix Hafner in einer durchkonzipierten Produktion die Schattenseiten der Schönen neuen Welt.
Medizin, Moneten und Moral. Das Göttinger DT inszeniert Molières Der eingebildete Kranke mit Tempo, Witz und Schauspielkunst.
Wie lässt sich die Klimadebatte auf die Theaterbühne bringen? Das Junge Theater hat mit fridays.future. einen Versuch gewagt.
Mit Heines Wintermärchen zeigt das JT, wie borniert es im Vormärz zuging. Damals wie heute stank es nach Nationalismus.
Ein Riss geht durch die Welt. Man spürt noch lange den Knall, den Schimmelpfennigs neustes Stück am Cuvilliéstheater verursachte.