Damoklesschwert des Verrats
von1939 gab Hitler Krankenmord-Programme in Auftrag. Gnadentod, derzeit zu sehen am ThOP, zoomt in die Familie eines Betroffenen.
1939 gab Hitler Krankenmord-Programme in Auftrag. Gnadentod, derzeit zu sehen am ThOP, zoomt in die Familie eines Betroffenen.
Im Cuvillièstheater trumpft Vandekeybus Die Bakchen mit Ideenreichtum – dieser führt jedoch oftmals zu einem Übermaß an Eindrücken.
Im Mathilde Westend finden nur wenig Gäste Platz, aber diese dürfen sich über eine grandiose Inszenierung von Charlotte Brontës Jane Eyre freuen.
Das Radikal Jung-Festival bietet jungen Regisseuren eine Plattform für ihre Produktionen. Dabei stößt man auch mal auf etwas andere Inszenierungen.
Die Inszenierung von McDonaghs Der Kissenmann im ThOP gelingt: Ein rührendes Schauspiel über den Tod, über Gewalt und Leid. Von Frederik Eicks.
Die Lazarus-Inszenierung im DT hat wenig zu sagen, obwohl sie sich philosophisch gibt. Wunderschön anzuschauen ist sie trotzdem.
Die Premiere von Antigone besticht durch mutige Jungschauspieler*innen, herausfordernden Stoff und eine unverkennbare Moral.
Die Schauspieler*innen am Münchner Resi spielen viel und dennoch mag der Funke bei Dostojewksis Spieler nicht recht überspringen.
Das Münchner Volkstheater versucht sich an Dostojewskis Die Dämonen. Heraus kommt viel Wind, aber wenig revolutionäre Ideen.
This year’s EDW production at ThOP tries to stay true to Bram Stoker’s Dracula – with a slight twist.