Kunst, Kalamität und Katastrophen
vonCarla Kaspari liefert Nachschub: Ihr zweiter Roman sucht nach Antworten auf die Frage, welchen Umgang Menschen mit dem sicheren Weltuntergang finden können.
Klimakrise
Zwischen Regenradar und Poesie
vonZwischen Blättern begegnen sich Literatur, Musik und Natur. Eine Gartenblütenlesung über Ordnungszwang und Widerstande zeigt, wieso Unsicherheit manchmal die fruchtbarste Grundlage für Wandel ist.
Silent Spring Meets Three-Body Problem
vonSilent Spring profoundly influences environmental awareness, now echoed in The Three-Body Problem, highlighting humanity’s persistent ecological challenges and the need for responsible stewardship.
»We could do things much better«
vonRenowned philosopher Graham Priest on logic, its relation to political philosophy, and the question: How can we move the world to a better place?
Genozid im Namen des Naturschutzes
vonDie Recherchen in Der grüne Krieg sind erschreckend und brisant auf internationaler Ebene, dem Buch fehlen allerdings ein roter Faden und ein mitreißender Schreibstil.
Eine halbe Erde Wildnis
vonIm utopischen Half-Earth Socialism machen Vettese/Pendergrass eine Welt vorstellbar, in der es anders wäre: Klimakrise, soziale Ungerechtigkeit adé! Was gibt es Schöneres?
Der nüchterne Weltuntergang
vonErwachsenwerden in Krisenzeiten: Auf See erzählt nüchtern von größenwahnsinnigen Tech-Unternehmern als Symptom neoliberaler Einflüsse auf die Welt.
A Serious Disease?
vonA psychologist and a climate activist discuss the phenomenon of climate anxiety at the Literaturhaus Göttingen.
Der wichtige Trotz
vonJakob Springfelds Unter Nazis liest sich als niedrigschwellige politische Biographie, die vor allem die Perspektiven anderer Betroffener in den Blick nimmt.
»Wann, wenn nicht jetzt?«
vonJasmin Schreiber sprach beim Göttinger Literaturherbst zu Biodiversität, Artenschutz und Klimawandel.