Lückesein
Im Roman Dschinns gelingt Fatma Aydemir ein detailliertes Porträt einer türkischen Arbeiterfamilie, das auch drängende gesellschaftliche Fragen in den Blick nimmt.
Im Roman Dschinns gelingt Fatma Aydemir ein detailliertes Porträt einer türkischen Arbeiterfamilie, das auch drängende gesellschaftliche Fragen in den Blick nimmt.
Ulrich Kochs neuester Gedichtband versammelt Gedichte in ungewöhnlichem Stil, die über sich selbst und über das Landleben sprechen.
Im Spiel The Legend of Zelda: Oracle of Seasons geraten die Jahreszeiten durcheinander. Warum sich zurzeit auch die echte Welt so anfühlt.
Auf der Veranstaltung zu Mein Name ist Ausländer geht es um Ertans universellen Blick, rassistische Kontinuitäten und die Arbeit der Herausgeberinnen.
Bill Kaulitz, Ikone für neue Formen von Männlichkeit, offenbart ein Weltbild, das mit diesem Ruf kaum vereinbar ist.
Eva von Redeckers Revolution für das Leben möchte eine umfassende Kapitalismuskritik sein. Das gelingt nur teilweise.
Buchpreisträgerin Anne Weber spricht beim Göttinger Literaturherbst über ihr Heldinnenepos und die Vermeidung von Illusion.
Über unruhige Träume von einer eintönigen, langweiligen und schlafinduzierenden deutschen Popmusik.
Eine Ausstellung in der Paulinerkirche zeigt Kinder- und Jugendliteratur der Jahre 1925-1945 im Querschnitt. Es geht aber um mehr.