Die Ambivalenzen der Generation Z
vonValentina Vapaux zeichnet in ihrem Debüt Generation Z das Bild einer ambivalenten Generation.
Valentina Vapaux zeichnet in ihrem Debüt Generation Z das Bild einer ambivalenten Generation.
Benedict Wells‘ neuester Coming-of-Age-Roman kann den Vorgänger Vom Ende der Einsamkeit nicht toppen, ist aber dennoch lesenswert.
Die Autoren Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt stellen in ihrem Buch über Influencer:innen die Werbung in den Mittelpunkt. Doch reicht das?
Herbst von Ali Smith zeichnet ein komplexes Bild der im Brexit zerstrittenen englischen Gesellschaft und ist eine Karikatur der westlichen Welt.
Regina Dürig schafft es inFedern lassen, physischen und psychischen Übergriffen eine Sprache zu geben.
Mit grausamer Präzision und detailreicher Sprache erzählt Mieko Kawakami in Heaven eine Geschichte über Mobbing in der Schule und eine bewegende Freundschaft.
Das Leben der beiden Schwestern Erica und Opal Engels ist geprägt von typischen Entscheidungen eines Teenagers.
In Sally Rooneys neuem Roman suchen vier junge Menschen das Schöne in einer Welt, die alles andere als schön erscheint.
In Judith Hermannns Daheim findet eine Frau am Meer endlich wieder zu sich selbst, ohne sich darüber bewusst zu sein.
Wetter überzeugt durch subtilen Humor und die Balance zwischen Alltagssorgen und Weltschmerz.