Armutsklasse
vonWie Gewalt und Trauma ein Leben prägen können und welche Umgangsformen es abseits von staatlichen Eingriffen gibt, erläutert D Hunter in seiner Autoethnografie.
Wie Gewalt und Trauma ein Leben prägen können und welche Umgangsformen es abseits von staatlichen Eingriffen gibt, erläutert D Hunter in seiner Autoethnografie.
›Die Einladung‹ von Emma Cline zeigt, welchen Preis eine junge Frau zahlt, um an der Welt der Schönen und Reichen teilzuhaben.
Was passiert im Rahmen der Revolution in Iran? Ein offener Blick auf die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Revolution und des Iran.
In einem Zeitalter der Entzauberung lädt Katherine May dazu ein, sich wieder verzaubern zu lassen.
Mit viel Gefühl – doch nicht ohne kritischen Blick: Diese Annäherung an den Maler Caspar David Friedrich versucht Florian Illies in ›Zauber der Stille‹.
Aus der Perspektive einer Witwe spielt Catherine Laceys ›Biography of X‹ mit Fiktion und Realität und sucht nach der Wahrheit über eine mysteriöse Berühmtheit.
In Zeiten geopolitischer Ungewissheiten ist Jonas Jonassons Wie die Schweden das Träumen erfanden ein literari-sches Refugium voller Hoffnung und Zuversicht – wohltuend und bitter nötig.
Nach Deniz Ohdes erfolgreichem Debüt folgt ihr zweiter Roman ›Ich stelle mich schlafend‹, der von einer toxischen Beziehung, von den Ursachen und Auswirkungen patriarchaler Gewalt erzählt.
Judith Pinnows Roman Der Schacherzähler schafft trotz fehlenden Tiefgangs durch die Schilderung einer ungleichen Freundschaft angenehme Lesestunden.
Luna Alis Debütroman Da waren Tage kreist um die syrische Revolution. Die Umsetzung gelingt nicht wirklich, hat aber durchaus ihre Stärken.