Belletristik

Wie funktioniert Magie?

von

Melanie Raabe lässt in Die Kunst des Verschwindens zwei Frauen aufeinandertreffen und befasst sich mit der Frage, ob es so etwas wie Seelenverwandtschaft wirklich gibt.

Pflege-Porträt

von

Frédéric Valins Roman Ein Haus voller Wände erzählt von Machtverhältnissen und Missständen in Pflegeeinrichtungen.

Eine neue Identität

von

Carl-Christian Elze erzählt in Freudenberg die Geschichte eines Jungen, der auf der Flucht aus seinem beengten Leben die Identität mit einem Toten tauscht.

Ein unechter Brief

von

Ernaux‘ Das andere Mädchen stellt die Beziehung zur Schwester, die Annie nie kennenlernen konnte, dar.

Der Kampf einer Mutter

von

Daniela Dröscher erzählt mit Lügen über meine Mutter eine persönliche Geschichte, die strukturelle Diskriminierung aufzeigt.

Wahrheit ist subjektiv?

von

Anna Yeliz Schentke erzählt in Kangal von Misstrauen, Verrat und der politischen Situation in der Türkei. Ein gelungener Debütroman.