Kann man die eigene Herkunft vergessen?
Lisa Roy thematisiert in ihrem Debüt die Rückkehr von Arielle in den armen Essener Norden. Dabei wird diese mit ihrer verdrängten Herkunft konfrontiert.
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In Dieser Beitrag wurde entfernt lässt Hanna Bervoets Kayleigh, Content-Moderatorin beim fiktiven Tech-Konzern Hexa, gekonnt ihre Geschichte erzählen.
Daniela Dröscher erzählt mit Lügen über meine Mutter eine persönliche Geschichte, die strukturelle Diskriminierung aufzeigt.
Bei der Lesung zu Creep wirft Philipp Winkler Fragen rund um das Internet und gesellschaftliche Isolation auf.
Ende in Sicht ist ein gelungener Roman über zwei Frauen, die einen neuen Umgang mit der Krankheit erlernen, die sie beide quält.
In Die Tochter schildert Kim Hye-jin das Zusammenleben einer traditionell denkenden Mutter mit ihrer lesbischen Tochter und deren Partnerin.
Matthias Brandts musikalisch untermalte Lesung aus Blackbird entführt das Publikum in eine tragikomische Jugend.
Corona hat uns alle verändert. Im Negativen wie im Positiven. Zeit für Pandemie-Tauwetter!
In Unsere anarchistischen Herzen schildert Lisa Krusche empathisch das Leben zweier ungewöhnlicher Freundinnen.
Benedict Wells‘ neuester Coming-of-Age-Roman kann den Vorgänger Vom Ende der Einsamkeit nicht toppen, ist aber dennoch lesenswert.