Früher war weniger Lametta
vonDie Lazarus-Inszenierung im DT hat wenig zu sagen, obwohl sie sich philosophisch gibt. Wunderschön anzuschauen ist sie trotzdem.
Die Lazarus-Inszenierung im DT hat wenig zu sagen, obwohl sie sich philosophisch gibt. Wunderschön anzuschauen ist sie trotzdem.
Die Premiere von Antigone besticht durch mutige Jungschauspieler*innen, herausfordernden Stoff und eine unverkennbare Moral.
Anke Stelling las im Literarischen Zentrum aus Schäfchen im Trockenen. In einiger Hinsicht erinnerte die Lesung an das Buch selbst.
Die Schauspieler*innen am Münchner Resi spielen viel und dennoch mag der Funke bei Dostojewksis Spieler nicht recht überspringen.
Das Münchner Volkstheater versucht sich an Dostojewskis Die Dämonen. Heraus kommt viel Wind, aber wenig revolutionäre Ideen.
Wie über das Leben Stella Goldschlags erzählen? Darüber sprachen Anat Feinberg, Christoph Schröder und Torsten Hoffmann im Alten Rathaus.
Buchpreisträger, »Gender-Frage«, Quiz-Performance, Kinderstück. Das DT gibt sich in der Spielzeit 2019/20 vielseitig und offen.
Das Göttinger DT hat aus Max Frischs Biografie: Ein Spiel explizite Gattungskritik und alles Politische herausgekürzt. Unterhaltsames steht im Vordergrund.
Preisträger*innen, Feminist*innen und Querdenker*innen – das Programm des Literarischen Zentrums wartet mit einigen Highlights auf.
Was Virtual und Augmented Reality für Printmedien und vor allem die Literatur leisten können – und was nicht.