Was es wirklich heißt, politisch zu leben
vonMaryam Aras‘ Dinosaurierkind zeichnet das politische Leben eines Iraners nach, der sich aus Deutschland für bessere Verhältnisse in seiner Heimat einsetzt.
Maryam Aras‘ Dinosaurierkind zeichnet das politische Leben eines Iraners nach, der sich aus Deutschland für bessere Verhältnisse in seiner Heimat einsetzt.
Dass die Ausdrücke »Thomas Mann« und »politischer Aktivismus« zusammengedacht werden können, zeigt Kai Sina in seinem Essay Was gut ist und was böse.
In Schlafen nähert sich Theresia Enzensberger essayistisch einem menschlichen Grundbedürfnis. Für das Rabbit Hole lohnt es sich fast eine Nacht durchzumachen.
Mit Wolf, in dem ein Mobbingfall verhandelt wird, wendet Saša Stanišić sich einem jugendlichen Publikum zu, scheut sich aber nicht vor Komplexitäten.
bell hooks erzählt mit Alles über Liebe wenig Neues. Stattdessen bringt der Text viel esoterisch Anmutendes zu Tage.
Jan Wilms Ror.Wolf.Lesen. ist rührend wie erhellend: tiefpersönliches Freundschaftsbekenntnis und begeisterte Analyse von Ror Wolfs Kunstwerken gleichermaßen.
Das Liquicity Festival regt zum Nachdenken an: Was wird hier eigentlich verkauft? Wer kann sich das leisten? Musikalischer Bericht und Gedanken zur Festivalkultur.
In ihrem Essay Der lange Abschied von der Angst zeigt Oksana Sabuschko: Der russische Angriffskrieg in der Ukraine begann weit vor 2022.
In Die Zone erzählt Markijan Kamysch mal ironisch, mal ernst von seinen Ausflügen ins Sperrgebiet von Tschernobyl.
Uljana Wolf zeigt mit ihrer Essaysammlung Etymologischer Gossip wort-listig die doppelten Böden literarischer Übersetzung auf.