Mundart, Migration, Marxismus
vonWarum die 1928 verstorbene bayerisch-amerikanische Schriftstellerin Emerenz Meier auch heute beachtet werden sollte.
Warum die 1928 verstorbene bayerisch-amerikanische Schriftstellerin Emerenz Meier auch heute beachtet werden sollte.
Paulina Chizianes Wind der Apokalypse ist ein aufwühlendes Zeugnis über den Bürgerkrieg in Mosambik.
Der Nationalsozialismus beeinflusste auch das Kunsthistorische Seminar. Die Vertreibung von Nikolaus Pevsner und Wolfgang Stechow aus Göttingen.
Um die Frage, wie Biographie mit Umwelt zusammenhängt, ging es in Augsburg auf einer Konferenz zu Literatur und Ökologie.
In Krisis etabliert Karin Boye eine neue Semantik des »verbotenen« Begehrens fernab von homophoben Diskursen.
Über Else Lasker-Schülers androgyne Autorinszenierung in ihren frühen Dichtungen.
Unbekannt und unbeliebt, aber keinesfalls irrelevant: Louise Aston über Chancen- und Geschlechterungleichheiten.
Lou Andreas-Salomé wirft mit ihrem verschiedene Disziplinen umfassenden Werk Fragen auf, die die frühe Moderne im Kern bewegten.
Maria Anna Sagers Arbeit an den Grenzen von Gattungs- und Geschlechterkonventionen des 18. Jahrhunderts.
Irmgard Keun ist immer wieder vergessen und dann wiederbelebt worden. Warum sie 37 Jahre nach ihrem Tod am Leben bleiben sollte.