Aufklärung, But Make It Queer
vonAngela Steidele zeichnet in Aufklärung. Ein Roman ein Bild vom Leipzig des 18. Jahrhunderts, das nicht nur belesen, sondern auch erfrischend queer ist.
Angela Steidele zeichnet in Aufklärung. Ein Roman ein Bild vom Leipzig des 18. Jahrhunderts, das nicht nur belesen, sondern auch erfrischend queer ist.
Young Mungo erzählt von inneren und gesellschaftlichen Konflikten und dem verzweifelten Versuch, diese zu überwinden.
Laura Lackmanns neue Komödie Caveman wirft bei einigen Zuschauer:innen Fragen auf. Aber vielleicht gibt es doch eine zeitgenössische Botschaft?
Die Poetikvorlesung Nah genug weit weg von Antje Rávik Strubel beschreibt die Bedeutung von Orten und den Einfluss dieser auf sie selbst und ihre Bücher.
Im Interview erzählt Lukas Teusch von seiner Fantasy-Buchreihe, den Hürden des Self-Publishing und seinen Bemühungen, daneben nicht das Studium zu vernachlässigen.
Von einem Leben zwischen Prag und Ostberlin sowie dem Trottel-Sein wird in Trottel erzählt. Jan Faktors Roman wurde dafür durch den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis ausgezeichnet.
»Ein Bild ist ein Bild«: Künstlerhaus Göttingen presents its annual program of exhibitions and workshops.
Im Roman Die Wut, die bleibt zeigt Mareike Fallwickl, was sich verändern könnte, wenn Frauen die ihnen auferlegten Rollenbilder stärker in Frage stellen würden.
Das JT inszeniert Juli Zehs »Corpus Delicti« zwar originell, teils kann die Inszenierung jedoch bei der Poetik des Romans nicht mithalten.
Emma Braslavsky liest zum Thema Roboterliebe Ausschnitte aus ihrer Kurzgeschichte Ich bin dein Mensch, Ein Liebeslied.