Gesundheitsfanatismus von gestern
vonDas JT inszeniert Juli Zehs »Corpus Delicti« zwar originell, teils kann die Inszenierung jedoch bei der Poetik des Romans nicht mithalten.
Das JT inszeniert Juli Zehs »Corpus Delicti« zwar originell, teils kann die Inszenierung jedoch bei der Poetik des Romans nicht mithalten.
Über das Forschungsprojekt »Geflüchtete Menschen in der Pandemie«, die Inspiration dahinter, den Ablauf und die Ergebnisse.
Befeldts Erzählung Crush zeigt, wie wir uns kleine Krisen selbst erschaffen, um uns vor wichtigen Problemen zu drücken.
Der Fortschritt muss jeden Tag verteidigt werden, zeigt das Deutsche Theater mit der Inszenierung von Der Weg zurück.
Corona hat uns alle verändert. Im Negativen wie im Positiven. Zeit für Pandemie-Tauwetter!
Ein Mann, ohne Geld und eine Bank, die sich nicht für Geld interessiert: eine Komödie mit einem Hauch von Kapitalismuskritik.
Julia Thomas zeigt das stille Leben während der Isolierung und ermöglicht, die innere Stimme wiederzuentdecken
Fleischskandal bei Tönnies, Wanderarbeit in Indien: Ein Podcast zu den Folgen von Corona für die Arbeitsmigration.
Mit seinem satirischen Roman Die unsichtbare Loge erzählte Jean Paul 1793 von einer Epidemie, die auf St. Kilda grassierte.
Ein Blick hinter die Kulissen der Göttinger Spielstätten während der Virus-Spielzeit. Wie können sie ohne Publikum existieren?