Gute Nacht und ab ins Rabbit Hole
vonIn Schlafen nähert sich Theresia Enzensberger essayistisch einem menschlichen Grundbedürfnis. Für das Rabbit Hole lohnt es sich fast eine Nacht durchzumachen.
In Schlafen nähert sich Theresia Enzensberger essayistisch einem menschlichen Grundbedürfnis. Für das Rabbit Hole lohnt es sich fast eine Nacht durchzumachen.
Mit Wolf, in dem ein Mobbingfall verhandelt wird, wendet Saša Stanišić sich einem jugendlichen Publikum zu, scheut sich aber nicht vor Komplexitäten.
bell hooks erzählt mit Alles über Liebe wenig Neues. Stattdessen bringt der Text viel esoterisch Anmutendes zu Tage.
Jan Wilms Ror.Wolf.Lesen. ist rührend wie erhellend: tiefpersönliches Freundschaftsbekenntnis und begeisterte Analyse von Ror Wolfs Kunstwerken gleichermaßen.
Das Liquicity Festival regt zum Nachdenken an: Was wird hier eigentlich verkauft? Wer kann sich das leisten? Musikalischer Bericht und Gedanken zur Festivalkultur.
In ihrem Essay Der lange Abschied von der Angst zeigt Oksana Sabuschko: Der russische Angriffskrieg in der Ukraine begann weit vor 2022.
In Die Zone erzählt Markijan Kamysch mal ironisch, mal ernst von seinen Ausflügen ins Sperrgebiet von Tschernobyl.
Uljana Wolf zeigt mit ihrer Essaysammlung Etymologischer Gossip wort-listig die doppelten Böden literarischer Übersetzung auf.
Valentina Vapaux zeichnet in ihrem Debüt Generation Z das Bild einer ambivalenten Generation.
Mit seinem satirischen Roman Die unsichtbare Loge erzählte Jean Paul 1793 von einer Epidemie, die auf St. Kilda grassierte.