Ruf der Wildnis
vonBaptiste Morizots Philosophie der Wildnis ist eher mühselig zu lesen und nur wenige seiner Gedanken sind wirklich innovativ.
Baptiste Morizots Philosophie der Wildnis ist eher mühselig zu lesen und nur wenige seiner Gedanken sind wirklich innovativ.
Sprache und Sein liefert Privilegierten neue Perspektiven und macht Minderheiten Mut, sich aus Unterdrückung zu befreien.
Dieses Buch ist ein Ausflug in die Geschichte der Elefanten zwischen göttlicher Verehrung und menschlicher Gewalt.
Eva von Redeckers Revolution für das Leben möchte eine umfassende Kapitalismuskritik sein. Das gelingt nur teilweise.
Bov Bjerg schildert in Serpentinen eindringlich die Depression eines Vaters und bricht gesellschaftliche Tabus.
Maggie Nelsons Die roten Stellen ist mehr als nur ein Verhandlungsprotokoll: Es ist die Geschichte einer Familie.
Macht und Einfluss: Ray CelestinsGangsterswing in New York führt in die Welt der Mafia.
Der Nachfolger von Deutschboden lädt nochmal nach Zehdenick ein, um die erschreckende Alltäglichkeit des Rechten zu entdecken.
Fünfzig Jahre nach seinem Tod wird der in Vergessenheit geratene Autor Yukio Mishima erstmalig direkt ins Deutsche übersetzt.
Der Schrank überzeugt mit einer humanen Haltung, die Olga Tokarczuk zu Recht zum Literaturnobelpreis verholfen hat.