Gut gemeint
vonDas Konzept der »Crossover«-Lesung beim Literaturherbst holpert ein bisschen, uninteressant wird es trotzdem nicht.
Das Konzept der »Crossover«-Lesung beim Literaturherbst holpert ein bisschen, uninteressant wird es trotzdem nicht.
Im Rahmen des Literaturherbstes feiert Göttingen das Meisterwerk Buch. Wie es seit Gründung der Bibliothek in Alexandria fasziniert, beschreibt Irene Vallejo in Papyrus.
Kim de l’Horizon gewinnt mit Blutbuch den Deutschen Buchpreis 2022. Die dazugehörige Lesung glückt – trotz suboptimaler Konstellation auf der Bühne.
Bei der Lesung zu Creep wirft Philipp Winkler Fragen rund um das Internet und gesellschaftliche Isolation auf.
Drei Autor:innen stellen im Literarischen Zentrum ihre Debütromane vor, die von Ich-Erzähler:innen auf der Suche handeln.
Norbert Gstreins erste Poetikvorlesung bespricht das Verhältnis von Mathematik und Literatur – interessant, aber nicht immer einleuchtend.
Axel Scheffler, Illustrator von Der Grüffelo, bringt bei der Eröffnung des Göttinger Literaturhauses die Geschichte live aufs Papier.
Eine Lesung, die nicht nur unterhält – sondern auch wachrüttelt! Abbas Khider liest aus Der Erinnerungsfälscher.
Matthias Brandts musikalisch untermalte Lesung aus Blackbird entführt das Publikum in eine tragikomische Jugend.
Auf der Veranstaltung zu Mein Name ist Ausländer geht es um Ertans universellen Blick, rassistische Kontinuitäten und die Arbeit der Herausgeberinnen.