Vom Königreich der Anarchie
vonIn Niemals ohne sie stellt sich eine Großfamilie die Frage, was sie für ein Leben als Gesetzlose opfern müssen.
In Niemals ohne sie stellt sich eine Großfamilie die Frage, was sie für ein Leben als Gesetzlose opfern müssen.
Ian McEwan zeigt in seinem neuen Roman Maschinen wie ich, was passieren kann, wenn Roboter moralisch und menschlich handeln.
In einer Pluralität der Formen reflektiert Saša Stanišić über seine Herkünfte in der Erinnerung und der Erfindung.
Nell Zink entführt die Leser*innen in das Virginia der 1960er Jahre und lässt in vielerlei Hinsicht Grenzen verschwimmen.
Scotts Roman offenbart die Abgründe der menschlichen Psyche und zeigt, dass Sensibilisierung ein Schritt in Richtung Heilung ist.
Matthias Nawrats Roman Der traurige Gasterzählt von zufälligen Begegnungen, die zu philosophischen Reflexionen führen.
Wie groß der Einfluss von Fußball auf das Leben von Emanuel Habasko ist, beschreibt Karel Poláček in Männer im Abseits.
Demian Lienhards Debütroman erzählt von Alba und ihrer Jugend in Baden, dem Schweizer Tal mit der höchsten Selbstmordrate.
Julian Barnes erörtert in seinem neuesten Roman Die einzige Geschichte die Frage, ob es sich lohnt, für die Liebe zu leiden.
In Das Lebens ist eins der Härtesten scheitern die Charaktere an der wirtschaftlichen Realität. Das ist thematisch spannender als sprachlich.