Was es wirklich heißt, politisch zu leben
vonMaryam Aras‘ Dinosaurierkind zeichnet das politische Leben eines Iraners nach, der sich aus Deutschland für bessere Verhältnisse in seiner Heimat einsetzt.
Maryam Aras‘ Dinosaurierkind zeichnet das politische Leben eines Iraners nach, der sich aus Deutschland für bessere Verhältnisse in seiner Heimat einsetzt.
Zwischen Ausländerbehörde und Gerüstlandschaft nimmt Tahsim Durgun die Probleme der Migration in Deutschland wahr und beschreibt, was sich in der Migrationspolitik ändern sollte.
Ob kompromisslose Freiheit oder stille Sehnsucht – in Dream Count finden Frauen verschiedene Antworten auf dieselbe Frage: Wie will ich leben?
Dass die Ausdrücke »Thomas Mann« und »politischer Aktivismus« zusammengedacht werden können, zeigt Kai Sina in seinem Essay Was gut ist und was böse.
Die ukrainische Autorin Lesja Ukrajinka und ihr Sammelband werden von Autorinnen, Literaturwissenschaftlerinnen und dem Poesiekollektiv Landschaft auf die Bühne des Literarischen Zentrums geholt.
Am Samstag gehen die Mädchen in den Wald und jagen Sachen in die Luft ist ein Roman über das Leben eines Mädchen zwischen Liebe, Waldbrand und Social Media.
Geliebt, verachtet, drüber nachgedacht: Was sagt der Fall Caroline Wahl über unsere gegenwärtige Rezeptionskultur aus? Überlegungen anlässlich ihrer Lesungen beim Göttinger Literaturherbst.
Verwerfungen, Demütigungen und alltägliche Gemeinheiten – in Vilhelms Zimmer werden sie Teil eines großen Kunstwerks. In grandiosem Stil wird vom Scheitern einer Intellektuellen-Ehe erzählt.
Lesung, Konzert und Unterhaltungsshow – Bela B Felsenheimer überzeugt mit langjähriger Bühnenerfahrung beim Literaturherbst. Die Aufarbeitung der Gesellschaftskritik seines Romans FUN kommt dabei zu kurz.
Zuschauen und Winken schwebt zwischen Krankheit, Liebe und Alltagsmomenten. Poetisch, ehrlich und feinfühlig entsteht eine berührende Geschichte zwischen Unsicherheit, Hoffnung und viel Humor.